C wie CO2-Footprint

Der CO2-Fußabdruck eines Unternehmens bezieht sich darauf, wie nachhaltig es aufgestellt ist mit Blick auf den CO2-Ausstoß. Er ist das Ergebnis einer Emissionsberechnung und gibt an, welche Mengen an Treibhausgasen freigesetzt werden. Der CO2-Fußabdruck ist für Unternehmen ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ökobilanz und der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Durch verschiedene Maßnahmen können Unternehmen den CO2-Fußabdruck senken und damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

    Nachhaltigkeit und nachhaltiges Wirtschaften sind längst kein Trend mehr, sondern stehen in Unternehmen auf der Tagesordnung. Auch Fuhrparkbetreibende legen zunehmend Wert darauf, den sogenannten CO2-Fußabdruck zu minimieren.

    Nachhaltiges Wirtschaften und ein nachhaltiger Fuhrpark können durch viele verschiedene Maßnahmen umgesetzt werden. Angefangen bei der Umstellung des Fuhrparks auf alternative Antriebe, über Mobilitätsbudgets, um die Mitarbeitermobilität zu verändern bis hin zur Digitalisierung und damit verbunden hin zur Ressourcenschonung. Auch Kleinigkeiten können eine Veränderung bewirken. Ganz gleich, wie die Nachhaltigkeitsstrategie in einem Unternehmen aussieht, sie trägt zur Mobilitätswende und zum Klimaschutz bei. Die Gründe für eine nachhaltige Ausrichtung im Unternehmen sind vielfältig. Mehr und mehr werden sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst und wollen deshalb einen Beitrag zur Senkung der CO2-Emissionen leisten. Das wirkt sich nicht nur positiv auf das Image eines Unternehmens aus, sondern beeinflusst auch die Wahrnehmung der Mitarbeiter:innen und hat Einfluss auf die Zufriedenheit der Belegschaft.

    Neben ökologischen und imagefördernden Aspekten sind auch betriebswirtschaftliche Vorteile zu erzielen. Nach meist anfänglichen Investitionen werden durch Emissionsminderungen und die damit verbundene Mobilitätsumstellung in vielen Fällen Kostenoptimierungen erzielt.

    Unternehmen entwickeln Nachhaltigkeitsbewusstsein

    Ein Aspekt, der bei Nachhaltigkeit in Unternehmen zunehmend wichtiger wird, ist die Verantwortung im Rahmen der ESG. Darunter versteht man die Berücksichtigung von Kriterien aus den Bereichen Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance). Während es für börsennotierte Unternehmen in Europa Pflicht ist, regelmäßige Nachhaltigkeitsberichte anzufertigen, kommen dem mittlerweile auch viele andere Unternehmen nach.

    Dass Nachhaltigkeit im Fuhrpark nicht nur auf Elektromobilität beziehungsweise alternative Antriebe gestützt sein muss, zeigt auch Athlon. Wir legen selbst großen Wert auf nachhaltiges Wirtschaften sowie die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks und bieten beispielsweise das sogenannte e-invoicing an. Darunter versteht man die elektronische Übermittlung von Rechnungsbelegen.

    Gemeinsam mit unseren Dienstleistern unterstützen wir unsere Kunden bei der Umstellung auf die elektronische Rechnungsübermittlung und -abwicklung. Mit diesem Schritt reduzieren unsere Kunden nicht nur Ihre Prozesskosten deutlich, das e-invoicing wirkt sich zusätzlich positiv auf den CO2-Fußabdruck aus. Durch die elektronische Übermittlung werden nicht nur Ressourcen in Form von Papier eingespart, sondern vor allem entfällt der Transport auf klassischem Wege. Und auch wenn dieses Thema gerade bei großen Unternehmen bereits ein fester Bestandteil des täglichen Geschäfts ist, sehen wir hier noch große Potenziale bei unseren mittelständigen Kunden.

    „Wir sind einer der führenden Anbieter von Full-Service-Leasing, Flottenmanagement und Langzeitmiete in Europa. Unser Anspruch muss daher hoch sein. ‚Changing the game in mobility‘ ist unser Ansatz. Mobilität muss flexibler, sicherer und nachhaltiger werden“, unterstreicht Sebastian Lantelme, Chief Operating Officer bei Athlon.

    Flexible Angebote wie die Rent Abo-Line, umfassende Beratung zur Elektromobilität samt dem Aufbau der Infrastruktur. Darüber hinaus tragen auch kleinere Bausteine wie beispielsweise e-invoicing einen Teil zu einem nachhaltigeren Wirtschaften bei.