Diakonie Herford least wieder bei Athlon

    Mittwoch, 15. Juni 2016

    Fortsetzung folgt: Athlon hat die Ausschreibung der Diakonie-Stationen im Kirchenkreis Herford gewonnen. Zum zweiten Mal. „Für Athlon hat gesprochen, dass wir fair auseinander gegangen sind,“ sagt Gerd Meyer, Prokurist und Fuhrparkleiter der Diakoniestationen im Kirchenkreis Herford gemeinnützige GmbH, das erste Mal in guter Erinnerung behalten hat.

    Hello Again

    Schon damals war ein Auswahlkriterium die TÜV-zertifizierte faire Fahrzeugbewertung. „Es wurde nicht jeder Kratzer als Rückgabeschaden eingestuft“, so Meyer. Das war 2012.

    Fortsetzung folgt
    Mittlerweile hat Meyer 93 Fahrzeuge an neun Standorten am Start. In der Vollkostenbetrachtung machte – wie in den Vorjahren - der Citroën C1 das Rennen. Der C1- Benziner punktet mit einem niedrigen Kraftstoffverbrauch und ist auf Umweltlisten als bestes Nicht-Hybrid-Fahrzeug platziert.
    Ganz in weiß und mit blauer Diakonie-Beschriftung werden die Fahrzeuge für den Pflegedienst weitere fünf Jahre das mobile Stadtbild prägen. „Der Wiedererkennungswert ist wichtig, die Autos transportieren eine Botschaft“, so Meyer.
    10.-15.000 Kilometer sind die Fahrzeuge pro Jahr unterwegs. Standen den Mitarbeitern früher „nur“ 3-Türer zur Verfügung erleichtern heute 5-Türer das Handling.  Und die eingebaute Einparkhilfe verschafft mit Sicherheit einen besseren Überblick.  
    Mehr Komfort gibt es auch im Schadenfall: Mit der Schadenhotline von Athlon stehen die Pflegekräfte im Falles eines Falles nicht alleine da. Die Schadenhotline ist 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr erreichbar. Für Pflegekräfte, die nachts, sonn- und feiertags unterwegs sind, ist ein Service wie dieser eine willkommene Hilfe.
    Dazu gekommen ist außerdem ein Tankkarten-Service bei Aral und Shell. Die  Buchung loser Belege findet mit der bargeldlosen Unterwegs Versorgung von Athlon ein Ende. Die kann sich die Diakonie die Belegverwaltung sparen. Die größte Prozesskostensparung aber erzielt der bei Athlon neu dazu gebuchte Reifenservice. „Der optimierte Räderwechsel reduziert den logistischen Aufwand. Das heißt weniger Organisation in den einzelnen Einrichtungen, mehr Synergien und ein geregelter Workflow“, so Gerd Meyer.
    Die Konzentration auf das Wesentliche kommt den Patienten zugute. Denn schließlich sollen die Pflegekräfte sich in erster Linie um die Patienten kümmern und dazu die Autos fahren.
    „Die Mobilität lassen Sie einfach unsere Sorge sein“, so Helma Karohl, Commercial Director bei der Athlon Germany GmbH in Düsseldorf bei der symbolischen Schlüsselübergabe. Der Fuhrpark sei bei einem Unternehmen, „das seit Jahrzehnten beständig am Markt ist wieder in guten Händen.“

    Am Ende fair
    95 Prozent der Kunden empfehlen den Düsseldorfer Leasingspezialisten wegen der fairen Schadensbewertung (60 %) und die Bereitschaft sich an den Kundenbedürfnissen zu orientieren (54%) weiter.

    Wettbewerbsfähig durch Leasing
    Mehr als 10.000 ambulante Pflegedienste werben in Deutschland um Kunden. Die kirchlichen Pflegedienste stehen dabei in einem direkten Wettbewerb mit privaten Anbietern. Der Fuhrpark ist direkt nach dem Personal der größte Kostenfaktor für den mobilen Pflegedienst. Um im Wettbewerb mit „Billiganbietern“ mithalten zu können, müssen kirchliche und soziale Dienstleister kostengünstig unterwegs sein. Eine feste Full-Service-Rate macht die Liquiditätsplanung einfacher und die Buchhaltung effizienter.