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Dienstag, 26. April 2016
Weniger Spritverbrauch, mehr Extras: Dieser Devise folgt das Bonus-Malus-System der Athlon Germany GmbH, einem führenden Anbieter von gewerblichem Fuhrparkleasing und -management. Seit vielen Jahren trägt das System entscheidend dazu bei, Unternehmen zum Leasen verbrauchsarmer Dienstwagen zu bewegen und damit den CO2-Ausstoß signifikant zu senken. Ein Modell mit anhaltender Erfolgsperspektive: Trotz des aktuell niedrigen Ölpreises steht Kraftstoffreduktion weiterhin oben auf der Agenda vieler Fuhrparkleiter.
„Wir verzeichnen ein großes Interesse an verbrauchsarmen Flottenfahrzeugen – auch bei sinkenden Kraftstoffpreisen“, sagt Helma Karohl, Commercial Director bei Athlon Germany in Düsseldorf. „Die niedrigen Benzinpreise bremsen das Interesse am Bonus-Malus-System keineswegs. Im Gegenteil: Die Nachfrage steigt.“
Verantwortungsbewusst entscheiden, was wichtig istSo funktioniert das System: Die Parameter für Kraftstoffverbrauch und Betriebskosten pro Fahrergruppe werden online in der Car-Policy hinterlegt. Ein sogenannter Malus-Kalkulator grenzt die C02 Grenze so ein, dass sich damit automatisch der Kraftstoffverbrauch reduzieren lässt. Zudem belohnt es das System, wenn die Mitarbeiter des Kunden auf verbrauchsintensive Motorisierung verzichten. Die Folge: Wer weniger Pferdestärken unter der Haube wählt, kann eine hochwertigere Ausstattung wie beispielsweise Ledersitze, Alufelgen oder eine Gehaltserhöhung durch den nicht verbrauchten Teil der Leasingrate erhalten, welche dem Mitarbeiter vom Unternehmen als Budget gegeben wurde.
Nach und nach führte der Anreiz, weniger Kohlendioxid auszustoßen, zu einem Downgrading im Fuhrpark vieler Unternehmen. Weiter verstärkt wurde der Trend durch die zeitweise extrem hohen Kraftstoffkosten. „Allerdings greift diese Kausalität im Moment nicht mehr,“ so Helma Karohl. „Die Spritpreise sind so niedrig wie lange nicht mehr. Vielerorts kostet ein Liter Diesel weniger als einen Euro – so wenig wie seit dem Frühjahr 2009 nicht mehr.“
Neue Herausforderungen für den KlimaschutzDer Spritpreis sinkt, doch die Emissionen von Treibhausgasen nehmen zu. Beispiel Stuttgart: Wegen Smog rief die Stadt ihre Bevölkerung im Dezember 2015 als erste deutschlandweit zum Pkw-Verzicht auf und drohte mit verbindlichen ordnungsrechtlichen Maßnahmen ab 2018. Hintergrund ist ein Verfahren, das die EU wegen überschrittener Grenzwerte gegen Deutschland eingeleitet hat. Derweil gehen manche Energieexperten davon aus, dass sich die billigen Spritpreise negativ auf den Klimaschutz auswirken.
Doch Branchenexpertin Helma Karohl gibt Entwarnung: „Kein Fuhrparkleiter wird einmal erzielte Schadstoffeinsparungen wieder aufgeben. Denn jede Umstellung der Car-Policy kostet Zeit und Ressourcen – und muss sogar den Betriebsrat passieren. Von einem Comeback verbrauchstarker Fahrzeuge kann also keine Rede sein.“08-11-2022
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