Elektrifizierend: E-Mobility-Lösungen

Wir sind Zukunftsdenker mit ganzheitlichen E-Mobility Lösungen für Ihre Flotte.

    Düsseldorf, 07. August 2023

    Durch den Klimawandel, geänderte Mobilitätsbedürfnisse und Berichterstattungspflichten erkennen immer mehr Unternehmen die Bedeutung nachhaltiger Mobilitätslösungen. Insbesondere die Elektrifizierung des Fuhrparks spielt dabei eine zentrale Rolle. Da Unternehmen ehrgeizige Umweltziele verfolgen, sind besonders Fuhrparkmanager:innen gefragt, ihren Teil zum Nachhaltigkeitsmanagement beizutragen. Denn bei vielen Unternehmen machen die Fahrzeugemissionen einen beträchtlichen Anteil der eigenen Treibhausgasemissionen aus, wodurch die Fuhrparks in den Mittelpunkt der Umweltprogramme rücken. Allerdings stehen viele Fuhrparkverantwortliche vor großen Herausforderungen bei der Umstellung ihrer Flotte. Das Thema ist komplex. Es fällt oft schwer, den Überblick zu behalten und den richtigen Einstieg zu finden.

    Technische, strategische und operative Herausforderungen lösen

    „Für Fuhrparkmanager:innen ist es entscheidend, beim Übergang zu einer elektrischen Flotte das große Ganze im Blick zu behalten. Es geht nicht nur darum, die richtigen Elektrofahrzeuge auszuwählen, sondern auch darum, die gesamte Infrastruktur und die betrieblichen Abläufe anzupassen. Eine ganzheitliche Herangehensweise ist unerlässlich, um die Herausforderungen der Elektrifizierung erfolgreich zu bewältigen“, sagt Doris Brokamp, Chief Commercial Officer von Athlon Germany, einem der führenden Anbieter von Fahrzeugleasing und Flottenmanagement in Europa. Als Vorreiter in Sachen E-Mobility-Lösungen bietet Athlon eine umfassende Beratung, die alle Aspekte der Elektrifizierung des Fuhrparks abdeckt. Hierbei werden verschiedene Tools eingesetzt und auf ein ausgewähltes Partnernetzwerk zurückgegriffen, um fundierte Empfehlungen und Handlungsleitfäden zu entwickeln.

    Athlon unterstützt bei der Umstellung auf eine grüne Flotte durch die Einführung von Mobilitätskonzepten. „Dabei sollten Aspekte wie die Planung der Ladeinfrastruktur, die Reichweite der Fahrzeuge, die Integration in bestehende Prozesse und nicht zuletzt die Akzeptanz der Mitarbeiter:innen berücksichtigt werden. Mit einem fundierten Wissen über E-Mobility und einer strategischen Herangehensweise können Fuhrparkmanager:innen den Übergang zu einer elektrischen Flotte erfolgreich gestalten und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck ihres Unternehmens deutlich reduzieren“, erklärt Doris Brokamp.

    Bei Athlon ist man sich bewusst, dass die Elektrifizierung des Fuhrparks nicht nur technische Veränderungen mit sich bringt, sondern auch strategische und operative Anpassungen erfordert. Diese Betrachtungsweise ermöglicht es Unternehmen, eine maßgeschneiderte Fahrzeugflotte zusammenzustellen und gleichzeitig ihre betrieblichen Prozesse in Sachen Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu optimieren. Durch eine enge Zusammenarbeit mit den Unternehmen wird gemeinsam die Elektrifizierung vorangetrieben und eine optimale Konfiguration für betriebliche Mobilität erarbeitet.

    Mitarbeiter:innen zum Umdenken bewegen

    Die Antriebswende erfordert ein Umdenken und die Bereitschaft, neue Wege zu gehen. Die Umstellung auf nachhaltige Mobilität hat Auswirkungen auf Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und auf unser Leben. Es erfordert auch von Mitarbeiter:innen neue Gewohnheiten, was aus Kundenperspektive eine Herausforderung darstellen kann. Athlon begleitet Unternehmen dabei, diese Herausforderung anzunehmen und aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigen Mobilität mitzuwirken. Das Bewusstsein schärfen, Orientierung geben und Hürden abbauen, indem man beispielsweise dazu einlädt, elektrisches Fahren zu erleben, all das trägt dazu bei, den Übergang zu nachhaltiger Mobilität zu erleichtern. „Effektive Veränderungen hängen von der Denkweise ab. Bei Athlon sind wir Zukunftsdenker und davon überzeugt, gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern Mobilität neu gestalten zu können. Die Elektrifizierung des Fuhrparks ist ein zentraler Schritt auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft“, unterstreicht Doris Brokamp.